HISTORIE
Zeitungsartikel
Zeitstrahl
1987
Hans-Egon Sandvoß gründet das Unternehmen im Gewerbegebiet Neermoor an der A31. Spezialisiert ist das Unternehmen auf Stahlbau, Anlagenbau, Maschinenbau und Serienfertigung.
1990
Eine neue Stahlhalle wird gebaut.
1990
Das Unternehmen erweitert sein Leistungsangebot um den Bereich Edelstahlbau.
1991
Es wird ein Ingenieurbüro eingerichtet, welches mit moderner Computertechnik neue Konstruktions- und Produktionsmöglichkeiten schafft.
1996
Eine zusätzliche Stahlbauhalle mit zwei neuen schweren Krananlagen, elektronisch gesteuerten Blechverarbeitungsmaschinen, einer Bolzenschweißanlage und einer elektrostatischen Lackieranlage wird neu gebaut.
1997
Es werden Ausbildungsplätze zum Konstruktionsmechaniker/Metallbauer geschaffen. Ein neuer LKW verstärkt den Fuhrpark.
1998
Der Unternehmensbereich Edelstahlbau wird um 2.000 m² Produktionsfläche erweitert. Der Neubau ist ausgestattet mit einer Krananlage, computergesteuerten Abkantpressen, einer vollautomatischen Sägeanlage, einer Lackieranlage, einer Glasperlenstrahlanlage, einer vollprogrammierbaren Schwenkbiegemaschine, einer automatischen Rundstahlbiegeanlage, einer Blechverarbeitungsmaschine, mehreren Rohrbiegemaschinen, Stanzen und Pressen. Außerdem wurden neue Büro- und Sozialräume geschaffen.
2001
Ein neues Führungsteam wird vorgestellt: Hans-Egon Sandvoß (Alleingesellschafter und Geschäftsführer), Thomas Sandvoß (Geschäftsführung), Thomas Müller (Geschäftsleitung Stahl- und Anlagenbau einschließlich Konstruktion und Fertigungssteuerung), Manfred Koch (Geschäftsleitung Edelstahlbau und Aluminiumverarbeitung)
2001
Es werden Investitionen in einen neuen Maschinenpool im Bereich der Blechverarbeitung getätigt: Eine Stanz-Nibbelmaschine, eine Schwenk-Biege-Maschine, eine cnc-gesteuerte Tafelschere und Abkantpresse. Zudem wurde ein umfangreiches Zentral- und Betriebsmittellager mit elektronisch-digitaler Ausstattung geschaffen, um die Betriebsabläufe zu optimieren. Zu den neuen Investitionen gehört auch die Schaffung neuer Arbeitsplätze – vor allem mehrerer Ausbildungsplätze mit dem Ziel der Übernahme der Auszubildenden.
2002
Die fünfte Produktionshalle mit großer Laserschneidanlage und CNC-Autogen-Brennschneidanlage wird fertiggestellt und ermöglicht damit den Eintritt in den Markt laserbasierter Erzeugnisse. Außerdem wurde in neue Schweißverfahren investiert. Im Bereich Edelstahlbau hat sich ebenfalls einiges getan: Durch räumlichen Ausbau wurden neue Fertigungskapazitäten in den Anwendungsbereichgen Umformtechnik und WIG-Schweißen und Impulsschweißen geschaffen. Es wurde folgender Eignungsnachweis erteilt: Schweißen nach DIN 18800 mit Erweiterung für dynamische Beanspruchung nach DIN 15018 und Schweißen von Betonstählen nach DIN 4099
2003
Hansa Polytechnik erstellt sämtliche Stelenformen für das Mahnmal der ermordeten Juden Europas in Berlin.
2004
Hansa Polytechnik vertreibt die gemeinsam mit der Leeraner connedata GmbH entwickelte Unternehmenssoftware "cRPS".
2004
Thomas Sandvoß trägt ab kommendem Geschäftsjahr die Verantwortung für das Gesamtunternehmen, Dipl. Ingenieur Thomas Müller obliegt die Geschäftsleitung des Bereichs Stahl- und Anlagenbau sowie das Ingenieurbüro, Manfred Koch bleibt Geschäftsleitung für den Edelstahl- und Aluminiumbau sowie die dazu gehörige Serienfertigung, Dipl.-Ingenieur Detlef van der Wall und Ingenieur Burkhar Guder übernehmen die Geschäftsleitung des Laser-Systembaus inkl. Umformtechnik, Hans-Egon Sandvoß leitet weiterhin als geschäftsführender Gesellschafter die Geschicke der Hansa Polytechnik GmbH.
2005
Innerhalb eines großen Projekts fertigt Hansa Polytechnik Schweißkonstruktionen für den Bau von zwei neuen Sperrwerken in Cuxhaven.
2006
Das Qualitätsmanagement-System DIN ISO 9001:2000 wird eingeführt.
2007
Es erfolgt eine umfangreiche Betriebserweiterung durch eine neue Fertigungshalle für den Aluminiumbau auf über 8.000 m² Produktionsfläche bei 20.000 m² Betriebsgelände.
2007
Hansa Polytechnik investiert in neue CNC-Abkantpresse, 4KW-Laseranlage und eine 3D-Konstruktionssoftware.
2008
Großauftrag: 350 Transportsysteme und 150 weitere Transporter für eine Großklinik.
2010
Es wird in eine vollautomatisierte Roboter-Schweißanlage zur Herstellung kompletter Schweißbaugruppen und Langgutteile bis 10.500 mm und in eine neue Roboteranlage zum dreidimensionalen Brennschneiden für den Stahl- und Anlagenbau investiert. Dazu setzt Hansa auf neue Speedpuls-Schweißgeräte für alle MIG/MAG-Schweißer. Es wird in ein neues 3D-Fertigungstischsystem investiert, mit welchem bis zu 30m lange Konstruktionen gefertigt werden können.
2010
Der TÜV erteilt den Eignungsnachweis als Fachbetrieb nach §19 Wasserhaushaltsgesetz. Germanischer Lloyd erteilt die Befähigung zum Schweißen schiffbaulicher Konstruktionen.
2012
Eine zusätzliche Fertigungshalle für den Stahl- und Anlagenbau mit einer Größe von 2.000m² wird gebaut.
2012
Es folgen Investitionen in automatisierte Schweiß- und Brennroboter mit mehrarmigen Gelenkarmen für die wirtschaftliche und qualitätskonforme Herstellung großer Stückzahlen und in einen neuen Schweißpositionierer.
2015
Hansa Polytechnik eröffnet ein neues Vertriebsbüro in Hamburg.
2019
Hans-Egon Sandvoß tritt aus der Geschäftsführung aus, Thomas Müller tritt in die Geschäftsführung ein.
2021
Durch qualitativ hochwertige Leistungen konnten wir uns im Oktober 2021 unsere ausgezeichnete Bonität durch Creditreform bestätigen lassen und gehören zu den zwei Prozent der wirtschaftlich relevanten Unternehmen in Deutschland, die diese Kriterien erfüllen.
2023
2021, 2022, 2023 – das dritte Jahr in Folge wurden wir durch die Creditreform mit dem CrefoZert ausgezeichnet.